ROMAI Mehrspindelköpfe bearbeiten Hightech-Maschinenkomponenten bei AUTEFA Solutions
Der Einsatz von Mehrspindelköpfen hat in der Regel den Zweck, durch das Ausführen mehrerer Bearbeitungsoperationen in einem Schritt, die Durchlaufzeiten zu reduzieren. Das war auch für AUTEFA Solutions das Ziel bei der Bearbeitung sogenannter Nadelbretter. Die Einhaltung der engen Toleranzen im gesamten Bohrbild der Hightech-Maschinenkomponenten war allerdings eine enorme Herausforderung, die mit speziell ausgelegten Mehrspindelköpfen von ROMAI erfüllt wird.
Mit dem ROMAI-Operation-Logger (ROlog) können Zustandsdaten von ROMAI-Getrieben, z.B. angetriebene Werkzeuge oder Winkel-köpfe, mit Hilfe von Sensoren, Mikroprozessor und Software systematisch ermittelt, gespeichert und ausgelesen werden.
Winkelköpfe von ROMAI: Ideal für die Bearbeitung von Lagersitzen
Das Bearbeiten von Lagersitzen etwa in Hydraulikpumpen oder Kurbelgehäusen zählt zu den anspruchsvollsten Zerspanungsaufgaben. Es muss oft tief im Bauteilinneren erfolgen und erlaubt nur sehr geringe Toleranzen.
ROMAI bietet für solche Bearbeitungsaufgaben speziell hierfür ausgeführte (Doppel-)Winkelköpfe, um zum Beispiel die Kurbelwellengassen in Motorblöcken oder Lagersitze von Axialkolbenpumpen zu fräsen respektive auszuspindeln.
Das Rationalisierungspotential von Mehrspindelköpfen zeigt sich vor allem bei mittleren bis großen Serien. Eine Taktzeiteinsparung von 50-90% gegenüber herkömmlichen, sequentiellen Fertigungsverfahren sind keine Seltenheit.
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