Bohren in Dreh-Fräszentren mit überlangen Werkzeugen
Angetriebene Werkzeuge von ROMAI, mit zurückversetztem Abtrieb, lösen bei Ingersoll in einem CNC-Dreh-Fräszentrum zur Herstellung von Werkzeugschäften zwei Anforderungen gleichzeitig: Sie ermöglichen den Einsatz überlanger Bohrer zum Bohren von Kühlmittelbohrungen in dem ansonsten zu engen Arbeitsraum. Außerdem sorgen sie mit entsprechender Übersetzung der Spindeldrehzahl für die notwendige Schnittgeschwindigkeit.
Qualität und Zuverlässigkeit ist für ALFING das 'A und O'
Transferstraßen, Rundtaktmaschinen, Transferzentren, Fertigungsmodule und Bearbeitungszentren sind optimale Lösungen für Großserienproduktionen, wo kurze Taktzeiten und große Prozesssicherheit gefordert sind. Beim Bau solcher Anlagen greift ALFING auf einen Baukasten aus praxisbewährten Modulen zurück, die eine hohe Verfügbarkeit garantieren. Dazu gehören seit vielen Jahren auch Mehrspindelköpfe von ROMAI.
Enorm flexible Bearbeitungen mit ROMAI-Winkelköpfen in der modularen Mikron Multistep XT-200
Der Kniff bei den modularen Mikron Multistep XT-200 ist die optimale Aufteilung der einzelnen Zerspanungsoperationen für ein Werkstück auf bis zu vier aufeinander folgende Bearbeitungsmodule. Dann erreicht die Maschine die Produktivität einer Transferanlage. Je nach Bedarf sparen Winkelköpfe von ROMAI Werkstück-Umspannzeiten oder sie ermöglichen Bearbeitungen in Bereichen, die sonst nicht zugänglich wären.
Winkelköpfe von ROMAI in der Bearbeitung von Bremssattelgehäusen bei Continental Teves
Die sogenannte Form X der 90°-Winkelköpfe von ROMAI ist eine extrem kompakte Bauweise, ideal z.B. für die Bearbeitung von Lagersitzen in Pumpengehäusen oder ähnlichem. Continental Teves nutzt diese Bauform für die Bearbeitung der Kolbenbohrungen in Bremssattelgehäusen für Festsattelbremsen.