Das Bearbeiten komplexer Bauteile wie beispielsweise Bedplates in Bohrkopfmaschinen bietet im Vergleich zur Bearbeitung auf Rundtaktmaschinen interessante Vorteile. Die Schwäbische Werkzeugmaschinen GmbH (SW) hat dafür die BM 1250 im Programm, in der Mehrspindelköpfe der Marke KÜMA von ROMAI eingesetzt werden.
Die LTI Metalltechnik Pößneck GmbH ist dafür bekannt, mit modernster Technologie die gesamte Prozesskette rund um die Blechverarbeitung, bis hin zur Montage von Blechbaugruppen abzubilden. Das Einbringen von Bohrungen, Passungen, Gewinden etc. gehört also fast immer dazu. „Mit unserer Säulenbohrmaschine mit Revolverkopf können wir kleine bis mittlere Serien manuell oder auch teilautomatisch hoch flexibel bearbeiten“, erzählt Matthias Schmidt, Meister bei LTI Pößneck.
Das Bearbeiten von Lagersitzen in Hydraulikpumpen und -motoren zählt zu den anspruchsvollsten Zerspanungsaufgaben. Es muss meist tief im Bauteilinneren erfolgen und verlangt sehr hohe Genauigkeiten. Beides sind für Samuel Tercier von der Liebherr Machines Bulle SA (LMB) gewichtige Gründe, warum er hierfür 90°-Winkelköpfe mit doppelseitigem Abtrieb von ROMAI einsetzt.
Vertikale Drehmaschinen der VDZ-Baureihen von Scherer Feinbau sind Hochleistungszentren, die höchste Produktivität und Qualität gewährleisten. „Unsere Drehzentren sind exakt auf die jeweils zu bearbeitenden Werkstücke abgestimmt. Dazu gehört auch der Einsatz individueller Mehrspindelköpfe von ROMAI, um Taktzeiten signifikant zu reduzieren“, erklärt Frank Scherer, Geschäftsführer des unterfränkischen Maschinenbauers.
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Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2015