KÜMA Sonderlösungen für Werkzeugmaschinen kommen künftig von ROMAI

KÜMA in Ketsch


Speziell konstruierte und gebaute Maschinenkomponenten für die Zerspanung von der KÜMA Werkzeugmaschinen GmbH sind seit den 70er-Jahren in der Branche etabliert. Die Mehrspindel-, Bohr-, Fräs- und Revolverköpfe sowie die Spindel- und Schlitteneinheiten des Unternehmens stellen ideale Komponenten für Werkzeugmaschinen dar. Bekannt für Präzision und dank konstruktivem Know-how sind sie vor allem in der Automobilindustrie geschätzt. Eine Spezialität von KÜMA sind Bearbeitungsköpfe für Großbearbeitungsmaschinen mit starr angetriebenen oder schwenk- bzw. positionierbaren Werkzeugen.

Seit Mai 2014 wird die gesamte Produktpalette der KÜMA Werkzeugmaschinen GmbH von der ROMAI Robert Maier GmbH in Vaihingen/Enz weitergeführt. „Konstruktion, Vertrieb, Endmontage und Ersatzteillager bleiben am Standort in Ketsch erhalten“, erklärt Mathias Maier, der Geschäftsführer von ROMAI. Die Teilefertigung wird künftig bei ROMAI in Vaihingen erfolgen, um fertigungstechnisches Know-how und Synergien zu nutzen. ROMAI als mittelständisches Unternehmen und Synonym für Präzision, entwickelt, konstruiert und produziert seit über 55 Jahren kundenspezifische Präzisionsvorsatzgetriebe für Werkzeugmaschinen. Die Fertigung von Mehrspindelköpfen, Winkelköpfen, angetriebenen Werkzeugen und Maschinenkomponenten stellt die Kernkompetenz der ROMAI Robert Maier GmbH dar. Die Bandbreite reicht von Standard- bis Sondergetrieben, von einem Kilogramm bis zu 5.000 Kilogramm. Langjährige Erfahrung, hohes fachliches Know-how und kurze Lieferzeiten machen die Firma ROMAI zu einem der gefragtesten Werkzeug-Getriebeanbieter in allen Bereichen der Zerspanung – von Automotive über die Luft- und Raumfahrt bis zu Windkraftanlagen.