Les têtes revolver et multi-broches BORMASTER® ainsi que les perceuses revolver sont réputées dans le monde entier pour leurs performances techniques d'exception. Elles sont utilisées dans tous les secteurs du travail des métaux, de la fonderie, de l'industrie du bois et du plastique ainsi que dans la construction aéronautique.
La gamme de produits englobe têtes multi-broches fixes et réglables, systèmes de perçage flexibles et têtes revolver développées et produites en modèle standard ou spécifique. En outre, la facilité d'utilisation et le changement rapide d'outil des perceuses revolver BORMASTER® en font le complément idéal des centres d'usinage ou l'assistant parfait pour la fabrication de pièces en petites et moyennes quantités.
En mai 2012, la gamme de produits de Sigloch & Schrieder GmbH a été reprise par ROMAI Robert Maier GmbH à Vaihingen/Enz. ROMAI a repris le stockage et une partie du parc de machines ainsi qu'un certain nombre d'employés sur le site de Vaihingen. L'expérience et le savoir-faire des interlocuteurs restent ainsi conservés.
Nous sommes heureux de pouvoir vous offrir une gamme de produits encore plus large.
www.bormaster.com
Die Schwerzerspanung stellt besondere Herausforderungen an die Bearbeitungsmaschinen in Bezug auf Steifigkeit, Robustheit und meist auch in Bezug auf die Maschinengröße. Ein beeindruckendes Beispiel dafür sind die jüngst von Rottler-Maschinenbau gebauten Groß-Portalfräsmaschinen, in denen für bestimmte Bearbeitungen entsprechend groß dimensionierte Winkelköpfe von ROMAI eingesetzt werden.
Rottler-Maschinenbau hat als Entwicklungspartner für den chinesischen Maschinenbauer Shandong Yonghua Machinery eine Portalfräsmaschine für Großbauteile entwickelt. Die 5-Achs-Bearbeitung wird darin mit drei Vorsatzköpfen von ROMAI, einem geraden Vorsatzkopf, einem 90°-Winkelkopf und einem universal schwenkbaren Gabelkopf mit Motorspindel, ermöglicht.
Speziell konstruierte und gebaute Maschinenkomponenten für die Zerspanung von der KÜMA Werkzeugmaschinen GmbH sind seit den 70er-Jahren in der Branche etabliert. Die Mehrspindel-, Bohr-, Fräs- und Revolverköpfe sowie die Spindel- und Schlitteneinheiten des Unternehmens stellen ideale Komponenten für Werkzeugmaschinen dar. Bekannt für Präzision und dank konstruktivem Know-how sind sie vor allem in der Automobilindustrie geschätzt. Eine Spezialität von KÜMA sind Bearbeitungsköpfe für Großbearbeitungsmaschinen mit starr angetriebenen oder schwenk- bzw. positionierbaren Werkzeugen.
Bearbeitungsmaschinen, die bei der Takata AG im Werk Aschaffenburg zur Herstellung von Insassenschutzsystemen für Fahrzeuge gebaut werden, kommen Konzern-, also weltweit zum Einsatz. Aus diesem Grund legt Ralf Liebmann von der Werkzeug- und Maschinenentwicklung auch bei den darin eingesetzten Komponenten größten Wert auf Zuverlässigkeit und Langlebigkeit. BORMASTER® Mehrspindelköpfe, die heute von ROMAI gebaut und weiterentwickelt werden, beweisen diese Attribute schon seit vielen Jahren.
Moderne Fertigungssysteme für die Motorenfertigung müssen höchste Produktivität, Flexibilität und Qualität bieten. Maschinenkonzepte, wie die SPECHT®-Baureihe von MAG Automotive, erfüllen diese Anforderungen. „Einwechselbare Winkelköpfe von ROMAI bringen zusätzliche Flexibilität für die Bearbeitung an schwer zugänglichen Werkstückgeometrien oder vereinfachen oft aufwendige Bearbeitungsverfahren“, erklärt Martin Schmid von der MAG IAS GmbH.
Komplexe Bauteilgeometrien stellen hohe Anforderungen an die Fertigungsmöglichkeiten. So auch die Bearbeitung von Kurbelgehäusen für den neuen Rally-Motor eines namhaften Deutschen Automobilherstellers. Die Spiess Motorenbau GmbH adaptiert für bestimmte Bearbeitungen im Bearbeitungszentrum einen Winkelkopf von ROMAI, der aus dem umfangreichen Modulkatalog bauteilspezifisch konstruiert und hergestellt wurde.
Eine Prämisse moderner Fertigungslinien ist, dass Bearbeitungen in möglichst wenig unterschiedlichen Aufspannungen erfolgen sollen. Dies ist taktzeitrelevant und gilt vor allem, wenn es um Bauteile mit hohen Genauigkeitsanforderungen geht. Demzufolge hat Keppler, in einer neuen Fertigungslinie für LKW-Kurbelgehäuse, Winkelköpfe von ROMAI in das Werkzeugkonzept auf Bearbeitungszentren implementiert.
Die Bearbeitung von Generatorwellen mit bis zu 80 Tonnen Gewicht legt nahe, Maschinen und Werkzeuge so auszulegen, dass im Verlauf der spanenden Bearbeitung möglichst wenig umgespannt werden muss. Ein explizit auf die Bauteile und die maschinenseitigen Gegebenheiten angepasster Winkelkopf von ROMAI spart der Siemens AG in Erfurt pro Welle schon mal eine ganze Schicht Umrüstaufwand.