Speziell konstruierte und gebaute Maschinenkomponenten für die Zerspanung von der KÜMA Werkzeugmaschinen GmbH sind seit den 70er-Jahren in der Branche etabliert. Die Mehrspindel-, Bohr-, Fräs- und Revolverköpfe sowie die Spindel- und Schlitteneinheiten des Unternehmens stellen ideale Komponenten für Werkzeugmaschinen dar. Bekannt für Präzision und dank konstruktivem Know-how sind sie vor allem in der Automobilindustrie geschätzt. Eine Spezialität von KÜMA sind Bearbeitungsköpfe für Großbearbeitungsmaschinen mit starr angetriebenen oder schwenk- bzw. positionierbaren Werkzeugen.
Bearbeitungsmaschinen, die bei der Takata AG im Werk Aschaffenburg zur Herstellung von Insassenschutzsystemen für Fahrzeuge gebaut werden, kommen Konzern-, also weltweit zum Einsatz. Aus diesem Grund legt Ralf Liebmann von der Werkzeug- und Maschinenentwicklung auch bei den darin eingesetzten Komponenten größten Wert auf Zuverlässigkeit und Langlebigkeit. BORMASTER® Mehrspindelköpfe, die heute von ROMAI gebaut und weiterentwickelt werden, beweisen diese Attribute schon seit vielen Jahren.
Moderne Fertigungssysteme für die Motorenfertigung müssen höchste Produktivität, Flexibilität und Qualität bieten. Maschinenkonzepte, wie die SPECHT®-Baureihe von MAG Automotive, erfüllen diese Anforderungen. „Einwechselbare Winkelköpfe von ROMAI bringen zusätzliche Flexibilität für die Bearbeitung an schwer zugänglichen Werkstückgeometrien oder vereinfachen oft aufwendige Bearbeitungsverfahren“, erklärt Martin Schmid von der MAG IAS GmbH.
In Rundtakt-Engratanlagen von SEMA sorgen Mehrspindel-Bürstköpfe von ROMAI für Effizienz und hohe Entgratqualität. Mit frequenzgeregelter Geschwindigkeit und gegenläufigen Bürsten werden Kanten, Bohrungen usw. auf Planflächen gleichmäßig entgratet.
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